Diagnose/Reparatur bei aus dem Ruder gelaufenen Daten
Es ist oft vorgekommen, dass eine SWE Unmengen an Daten produziert oder viele Datenrücksprünge erzeugt werden und dadurch für einzelne Datenidentifikationen Unmengen an Containerdateien erzeugt wurden.
@thomas.drapp hat beispielsweise ein Verzeichnis vorgefunden, in dem über 500 Millionen Containerdateien enthalten sind und alleine eine Auflistung der Dateien 102 MB belegt.
Die Performance bei Wiederherstellung oder Archivanfragen oder anderen Aktionen, die solche Verzeichnisse betreffen, ist natürlich sehr gering, alleine weil die Betriebssystemfunktionen zum Auflisten der Dateien usw. total überfordert sind.
Ein Ziel wäre natürlich, zu verhindern, dass solche Verzeichnisse überhaupt entstehen (siehe z. B. #7 (closed)) aber davon unabhängig sollte das Archivsystem auch bei bestehenden Archiven solche Verzeichnisse erkennen und bspw. aussagekräftige Debug-Meldungen erzeugen oder Betriebsmeldungen senden, sodass das Problem erkannt und behoben werden kann.